Weloop Hey 3s – Eine Alternative?

Smartwatches sind im kommen. Hier haben wir die Weloop Hey 3s vorliegen. Ein sehr sportliches Teil welches der Apple Watch sehr ähnlich sieht. Zunächst mal zu den inneren Werten. – Android ab 4.4 und iOS ab 8.0 – 1,28″ LCD Display mit 176 x 176 Pixel – Gorilla Glass 3 – Bluetooth 4.2 LE – GPS / GLONASS – Gyroskop – 6-Achsen Beschleunigungsmesser -Pulsmesser -Schlaftracker – Schrittzähler – Wasserdicht bis 50 m – Armbandlänge 110 – 210 mm – 46,2 x 35,6 x 11,2 mm – 38 g (inkl. Band) -270 mAh Die Weloop Hey 3S hat die GPS eingebaut. Das ist sehr gut, wir benötigen also nicht unser Smartphone um die gelaufenen Strecken zu tracken. Die GPS Verbindung wird in wenigen Sekunden hergestellt. Weiterhin ist sie nicht nur staubgeschützt sie ist auch wasserdicht bis zu 50m. Damit bietet sie mehr als viele Fitnesstracker die nur nach IP67 geschützt sind. Weiterhin sehr gut ist, dass das Display mit Gorilla Glas 3 geschützt wurde. Dies kennt man von den Smartphones und ist wirklich sehr stabil. Kratzer sollten durch normale Benutzung nicht auftauchen. Die Weloop Hey 3S gibt es in verschiedenen Farben. In schwarz grau in schwarz gelb und in schwarz-rot. Der Akku soll bis zu einem Monat halten. Bei aktivierter. permanenter Pulsmessung und GPS Nutzung während des Laufens wird das sicherlich keine 30 Tage aushalten. Aber auf zwei bis drei Wochen sollte man kommen. Ein weiterer Pluspunkt ist die App, welche komplett in deutsch ist. Auch das ist nicht selbstverständlich bei Produkten aus China oder in diesem Fall Malaysia. Die Uhr besitzt verschiedene Modies die einem das Leben tatsächlich erleichtern können. Man kann Weckzeiten definieren oder auch Zeiten an denen die Uhr ruhig gestellt wird. Die Bluetooth Verbindung wird sehr gut aufrechterhalten. Verbindungsabbrüche sind sehr selten. Die Uhr kostet um 120 […]

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Fitbit will vollwertiges Gesundheitsunternehmen werden

Fitbit war bisher bekannt als Hersteller von Fitness Trackern. Zu Beginn, mit Jawbone, war ein weiterer großer Vertreter dieses Geschäftsfeldes aktiv. Jawbone ist mittlerweile raus aus dem Business. Mit der Einführung der Versa Smartwatch hat das Unternehmen ein Schritt in die Richtung zum vollwertigen Gesundheitsdienstleister getan. Die Vesrsa Smartwatch war die erfolgreichste Produkteinführung in der Geschichte von Fitbit. In der zweiten Jahreshälfte 2018 wird die Smartwatch die Haupteinnahmequelle werden. Das ist auch logisch da günstige Fitness Tracker nicht mehr von den teuren Geräten unterscheiden. Man kann für €20 oder €30 durchaus Tracker erwerben, von Xiaomi oder Mpow die dasselbe leisten wie ein Fitbit Charge welches des 4–5 fache kostet. Zu Beginn des Jahres 2018 kaufte Fitbit das Unternehmen Twine Health. Ein kleines StartUp das Gesundheitsbezogenes Coaching in Betrieben anbietet. Twin Health stellt Verbindung zwischen Patienten und Ärzten her. Außerdem wurde eine Partnerschaft mit Alphabet, der Google Mutter, angekündigt. Sie setzen dort auf die Cloud Healthcare API. Ein weiterer Schnitt-Punkt zu Ärzten und Krankenhäusern. Die Cloud Healthcare API ist HIPAA-konform und bietet dem Hersteller einen Cloudspeicher für Gesundheitsdaten. Auf diese Gesundheitsdaten können Gesundheitsdienstleister zugreifen um dem Anwender gezielt zu helfen. Google unterstützt Ärzte und medizinisches Personal bei der schnellen und sicheren Planung in der Gesundheitspflege. Der Ansatz von Cloud Healthcare API ist es, durch die Bereitstellung der Infrastruktur und der Nutzung künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens, Behandlungsergebnisse bei Patienten zu verbessern. Um am Markt zu bestehen und nicht die Fehler von Jawbone zu wiederholen muss Fitbit sich umstellen. Deshalb wird eine Softwareseitige Lösungen angeboten werden müssen. Eine Lösung die Sicherlich Geld kosten wird. Für uns Kunden ist das gar nicht schlecht. Denn es zeigt dass man für wenig Geld einen tollen Fitnesstracker bekommt und wer mehr möchte kann sich eine SmartWatch kaufen. Da ist es heute auch egal von welchem Hersteller. […]

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