Mythos E-Auto – Wir haben gar nicht genügend Strom und all die E-Autos würden das Stromnetz überlasten

Immer wieder wird man mit der Äußerung konfrontiert das wir nicht genügend Strom haben für die ganzen E-Autos. Außerdem halten unsere Netze die Belastung nicht aus. Gerade wenn man mit Skeptikern der E-Mobilität redet kommt das Argument, dass wir gar nicht genügend Energie produzieren.  Und wenn alle Nutzer zur selben Zeit, abends um 22:00 ihre Millionen E-Autos aufladen, brechen unsere Netze zusammen. Zumindest wird es zu Ausfällen kommen. Stimmt das? Eine einfache Rechnung kann helfen um die Wahrheit zu finden. In Deutschland sind 45 Millionen PKWs registriert. Jeder Pkw fährt durchschnittlich 13.800 km im Jahr. Alle Autos zusammen fahren also 621. Milliarden km im Jahr. Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos beträgt 17 kWh auf 100 km. Wir rechnen also, 621 Milliarden km geteilt durch 100 × 17kwh. Das Ergebnis sind 105 Terawattstunden. Ein durchschnittliches Atomkraftwerk hat eine Nennleistung von etwa 1400 Megawattstunden. 105 Terawattstunden sind also eine sehr große Menge Energie die wir zusätzlich benötigen würden. Diese Energie hätten wir derzeit nicht zur Verfügung. 105 Terawattstunden sind ungefähr 15 % der jährlichen Stromproduktion in Deutschland. Aber, dass heute alle 45 Millionen PKWs elektrisch fahren, davon sind wir weit entfernt. Weiterhin hat Deutschland im letzten Jahr 53 Terawattstunden ins Ausland verkauft. Für knapp 23 Million E-Autos hätten wir schon heute genügend Energie. Da diese Szenario erst in einigen Jahren eintritt wird das Energieproblem sehr einfach zu lösen sein. Anders sieht es mit der Überlastung der Stromnetz aus. Das Problem ist in den USA als Zahnarztsackgasse bekannt. Der durchschnittliche deutsche hat irgendwann Feierabend. Nach dem Feierabend geht es noch einkaufen. Oder man trifft sich mit Freunden, geht ins Kino, Kneipe. Gegen 22:00 Uhr sind die meisten dann zu Hause. Gegen 22:00 Uhr wären dann Millionen von Elektroautos an der Steckdose um aufgeladen zu werden. Hier stellt sich wirklich die Frage, ist unser […]

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SEO Onepager

OnePager Webseiten und SEO – Geht doch

OnePager Webseiten und SEO – Geht doch! OnePager Webseiten und SEO – Geht doch! Veröffentlicht am: 9. Juni 2025 von Markus OnePager Webseiten haben negative Eigenschaften, die für viele, die das Internet und ihre Webseite beruflich nutzen, so massive Einschränkungen haben, dass man eigentlich raten müsste, auf OnePager Seiten zu verzichten. Warum und wieso das so ist, habe ich hier sehr genau beschrieben. Deshalb möchte ich in diesem Text auch nur auf die Lösung eingehen, denn OnePager Webseiten und SEO – Geht doch. Wir haben also unsere Webseite, einen OnePager. Nun möchten wir Google mitteilen, was genau wir als Unternehmen machen. Wir möchten unsere Dienstleistung vorstellen und unsere Produkte. Wir möchten unsere Aufgaben darlegen und gegebenenfalls ein Portfolio aus Arbeitsproben zeigen. Natürlich möchten wir, dass der Kunde mit uns Kontakt aufnehmen kann. All das sollte logischerweise in der Google-Suche auftauchen. Bei einer OnePager Seite kann ich Google diese Informationen allerdings nicht mitteilen. Lösung Weg 1 – Der unelegante Weg Wir behalten die OnePager Seite. Auf der Startseite, die logischerweise in die üblichen Punkte unterteilt ist, werden wir nur rudimentäre Informationen geben. Diese bereiten wir designtechnisch schön auf, sodass wir den Vorteil der OnePager Seite weiterhin behalten. Der Nutzer sieht auf den ersten Blick beim Runterscrollen alle wichtigen Informationen. Zusätzlich legen wir für jeden Punkt der Startseite eine weitere Unterseite an. Auf diesen Unterseiten vertiefen wir die Informationen der Startseite. Wir können somit viel detaillierter arbeiten als auf einer OnePager Webseite. Nun verlinken wir jeden Bereich der Startseite auf die neu erstellten Unterseiten. Diese Unterseiten haben eine übliche URL. Diese Unterseiten können wir nun mit den SEO-Informationen füttern. Diese Lösung hat auch einige Nachteile. Wir müssen penibel darauf achten, keinen doppelten Content zu erzeugen. Das heißt, das, was auf der Startseite steht, darf auf keinen Fall im Wortlaut auf der Unterseite […]

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OnePage Webseite oder OnePager – schick aber problematisch

OnePage Webseite oder OnePager sind schick aber problematisch – Wo genau liegt denn das Problem an dieser Art von Webseiten. Der Vorteil einer OnePager Web-Seite ist, dass sämtliche Inhalte auf der ersten Seite ersichtlich sind. Der Interessent kann einfach nach unten scrollen und die wichtigsten Inhalte auf einem Blick erfassen. Viele Agenturen, Shopbetreiber und Unternehmen setzen solche Webseiten derzeit ein. Ich möchte allerdings davon abraten. Wer plant eine neue Webseite aufzusetzen oder die bestehende Webseite zu überarbeiten arbeitet meistens mit einem Designer zusammen. Das muss auch so sein. Nur ein Webdesigner kann die gewünschten Inhalte, für das Internet sinnvoll aufbereiten. Webdesigner sind eine der wichtigsten Berufsgruppen die wir im Internet haben. Denn erst sie machen das Internet schön. Noch viel wichtiger, ein guter Designer ist in der Lage den Mittelweg zwischen Schönheit und Funktionalität zu finden. Für Webdesigner ist ein Onepager die optimale Webseite. Man kann eine fließende Seite, in der die Inhalte auf einander abgestimmt sind erzeugen. Der Designer kann sich richtig austoben und eine Seite wie aus einem Guss erschaffen. Das ist toll. Es ist nicht toll wenn es sich um eine Business Seite handelt. Eine Katastrophe ist es, wenn es sich um eine Webseite handelt, mit der Kunden im Internet geworben werden sollen. Da ich gerade einige Diskussionen mit Webdesignern hinter mit hatte, möchte ich mal beschreiben worin genau das Problem besteht. Eine Webseite oder OnePager ist SEO-technisch eine Katastrophe. Denn egal wie eine Seite aussieht. Google ist es im Großen und Ganzen egal. Google macht das Ranking, also die Position innerhalb der Google Suche, von Webseiten nur rudimentär am Design fest. Eigentlich hat das Design so gut wie gar kein Einfluss, wenn nicht wirklich grobe Fehler begangen werden. Was allerdings einen sehr hohen Einfluss auf das Ranking hat, ist der Inhalt der Website. Auf einer OnePager […]

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Willfull Fitnessarmband – Eines wie das andere. Willfull Fitnessarmband Test?

Lohnt sich so ein Willfull Fitnessarmband Test eigentlich? Denn das Unternehmen Willfull gibt es eigentlich nicht. Es ist nur eine Marke die auf ein zugekauftes Stück Elektronik geklebt wurde. Ich habe vor einigen Tage etwas über das Yamay Fitnessarmband geschrieben. Das werde ich hier mal verlinken. Denn beide Geräte sind nicht nur baugleich, sie sehen auch noch 1:1 identisch aus. Hier habe ich mal einen Screenshot der Amazon-Produktseite für euch. Da könnt ihr es euch genau ansehen. Also, die beiden Tracker sind den Preis wert. Sie halten keine 2 Jahre aber für günstiges Geld bekommt ihr ein Stück Technik das für den Hobby-Sportler durchaus sinnvoll sein kann. Wer es allerdings etwas ernster nimmt, der sollte auf ein Gerät von FitBit oder ähnlichen bekannten, guten Marken zurück greifen. Ich würde dem ambitionierten Hobby-Sportler durchaus zum Mi-Band-2 raten. kostet nur um die €20 und ist mindestens so gut wie die Bänder von Willfull oder Yamay. [amazon_link asins=’B07BXWVL8X,B073WR7CGM,B071XD1DR6′ template=’ProductCarousel‘ store=’nerdpapa-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’0a5150eb-ed79-440f-b151-2ce3548ec937′] Hier nochmal das Marketing-Schreib von Willfull. Übrigens, dem von Yamay sehr ähnlich. Willfull Fitnessarmband Test? Eher nicht. ▶LCD-Farbbildschirm: 0,96 Zoll TFT LCD-Farbbildschirm mit wunderbarem visuellen Effekt. 5-Stufen der Bildschirmhelligkeit können in der App manuell eingestellt werden. ▶Fitness Tracker mit 14 Trainingsmodi: Laufen, Joggen, Radfahren, Wandern, Fitness, Laufband, Basketball, Tennis, Klettern, Badminton, Dynamik, Yoga, Fußball, Tanzen(Achtung: Die ersten drei Aktivitäten sind voreingestellt und im Armband gespeichert und werden gleich angezeigt,11 weitere Aktivitäten müssen noch in der App eingestellt werden.) ▶Hauptmerkmale: Wasserdicht IP68, Pulsmesser, Aktivitäts-Tracker (Schrittzähler, Entfernungsmesser, Kalorienzähler), Schlafüberwachung, Benachrichtigung bei Alarm, Erinnerungsalarm sich zu bewegen, Kamera-Fernbedienung, GPS-Tracking, Handgelenksensor, Nicht-Stören-Modus, Bildschirmhelligkeit anpassen, Anrufe und SNS-Alarm. ▶Pulsmesser und Schlafüberwachung: Er kann Ihnen zu einem besseren Verständnis Ihrer Gesundheit und Fitness verhelfen. Ihre Schlafdauer sowie die Schlafphasen werden automatisch aufgezeichnet. Stellen Sie einen lautlosen Alarm ein und Ihr Tracker weckt Sie mit einer leisen Vibration. […]

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YAMAY Bluetooth Smartwatch – Der Bestseller auf Amazon – Elektroschrott?

Eine Smartwatch, die alle kann und kein Vermögen kostet, dass ist doch zu schön um wahr zu sein. Eine Smartwatch die die Schritte zählt, den Schlaf überwacht, mit der man telefonieren kann und die sogar eine eingebaute Kamera besitzt um Video-Telefonie nutzen zu können. Wie teuer mag so eine Smartwatch sein? Tausend Euro? Fünfhundert Euro? Hundert Euro? Nein, auf Amazon gibt es eine Smartwatch die all das verspricht und noch viel mehr und man kann sie für die lächerliche Summe von €39 kaufen. Die YAMAY Bluetooth Smartwatch ist die Eierlegende-Wollmilchsau und darüber hinaus noch unglaublich Günstig. Wie geht das? Der Hersteller der Yamay Smartwatch ist nicht Yamay. Die haben die Uhr eingekauft und den Markennamen „Yamay“ draufgeklebt. Die Yamay Smartwatch ist eine Idoo ID205 oder ID205L. Die Unterschiede sind nur marginal. Die ID 205L hat einen runden Knopf, die ID205 einen länglichen Bedienungsknopf. Die inneren Werte sind gleich. Woher all diese günstigen Smartwatches stammen habe ich mal hier aufgeschrieben. Hier seht ihr die beiden Uhren bei Amazon. Stand heute haben die verschiedenen Yamay Smartwatches auf Amazon hunderte Bewertungen erhalten und diese sind zumeist positiv. Ich denke der Hauptgrund liegt daran dass die Menschen, die Käufer realistisch an so eine SmartWatch rangehen. Die meisten wissen dass sie für 30 oder 40 € kein High-End Produkt bekommen. Die meisten wissen dass Sie für diesen Preis kein Produkt erhalten welches mit einer Apple watch oder einer Garmin zu vergleichen ist. Diese Uhren die zu Hunderten auf Amazon angeboten werden, von den verschiedensten Händlern mit den unterschiedlichsten Namen und doch immer dasselbe Produkt sind können für eine Sache genutzt werden. Menschen die nicht wissen ob eine SmartWatch etwas für Sie ist und sich deshalb scheuen 500 € für eine Apple watch auszugeben oder 800 € für eine Garmin Fenix können mit diesen günstigen Produkten […]

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Apple Watch 4 Test – Kein Sinnvolles Upgrade

Es sind nun einige Wochen vergangen, seitdem Apple die neue Apple Watch 4 vorgestellt hat. Wir fragen uns, sind die neuen Features es wert, von der Apple Watch 3 auf die Apple Watch 4 Upzugraden. Besonders interessiert uns der neue Sturz-Erkennungs Assistent. Denn auf der Kill-Feature, den EKG Assistentin werden wir wohl noch sehr lange warten müssen. Auch heute, knapp sechs Wochen nach Veröffentlichung der Apple Watch 4 ist die EKG Funktion zwar in den USA bereits freigegeben worden aber noch nicht aktiviert. Warum das so ist und ob Nutzer der Apple Watch 3 zwingend auf die Apple Watch 4 updaten sollten klärt unsere Apple Watch 4 Test. Design Beginnen wir mal mit dem auffälligsten. Die Designsprache der Apple Watch 4 hat sich nicht geändert. Apple ist hier nicht mit der Brechstange ran-gegangen sondern hat an dem bekannten, rechteckigen Format, die feine Feile angesetzt. Die Ecken des Gehäuses und des Displays wirken abgerundeter als bei der Apple Watch 3. Der Rahmen des Displays ist noch schmaler geworden und rückt so dichter an den äußeren Rahmen heran. Außerdem ist sie dünner als die Vorgängerversion. In der Höhe ist sie von 11,4 auf 10,7 mm geschrumpft. Das dürfte aber niemanden wirklich auffallen. Dafür ist sie insgesamt deutlich größer geworden. Die Kantenlängen haben sich um 2 mm verlängert. Die größte Apple Watch 4 misst nun 44mm, während die kleine Version auf 38mm kommen. Die Krone hat einen kleinen Motor bekommen und vermittelt nun ein haptisches Feedback, welches sich wie das klicken mechanischer Zahnräder anfühlt. Ist schon toll, wenn man sein Ohr an die Krone hält und diese dreht hat man beinahe das Gefühl das sich im inneren Zahnräder drehen. Die Displayfläche ist bei der kleineren Variante um 35% gewachsen. Bei der größeren Variante sind es immer noch 32% mehr Fläche im Vergleich zur […]

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