Elektroautos brennen sehr schnell und das Feuer kann nicht gelöscht werden – Was tun wenn es brennt

Elektroautos brennen sehr schnell und das Feuer kann nicht gelöscht werden. Im Juni 2017 hatte Richard Hammond einen schweren Unfall. Richard Hammond, ehemaliges Top Gear, heutiges Grand Tour Mitglied hat während eines Bergrennen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er…

WeiterlesenElektroautos brennen sehr schnell und das Feuer kann nicht gelöscht werden – Was tun wenn es brennt

Da ist er wieder, der Wechselakku – GreenPack zeigt, wie es geht

Zu Beginn der Elektromobilität gab es schon einmal die Idee, Fahrzeuge mit auswechselbaren Akkus herzustellen. Ein Elektro-Auto wäre einige tausend Euro günstiger, wenn man auf den Akku verzichtet. Bei einem Tesla Model S kostet der Akku 20.000 €. Selbiges gilt für alle anderen elektronischen Fahrzeuge. Die Idee hinter Wechsel-Akkus ist folgende. Man kauft sich ein Fahrzeug ohne Akku. Den Akku miete man sich hinzu. Man zahlt eine monatliche Gebühr. Diese Gebühr hängt von dem Nutzungsverhalten ab. Je weiniger man fährt desto günstiger ist die Monatliche Miete. Ähnlich den Datenverträgen bei unseren Smartphones. Neben der Kostenersparnis kommt ein weiterer Faktor hinzu. Die Reichweite. Während ich heute mit einem modernen Elektroauto 400 km ohne Probleme fahren kann, muss der Akku dann nachgeladen werden. Auch wenn das Aufladen mittlerweile nur noch eine knappe Stunde dauert, wäre es doch viel sinnvoller an eine Lade Station zu fahren, den alten Akku herauszunehmen, den neuen Akku einzusetzen und weiter zu fahren. Skeptiker dieser Technik sagen das ist nicht möglich. Sie sagen ein Akku muss sicher, mitten im Auto verbaut sein. Dass dies nicht der Fall zeigen diverse Unternehmen. Als Beispiel sei hier Renault genannt. Die verkaufen ihr Elektroauto namens Zoe, ohne Akku. Den Akku mietet man hinzu. Renault bietet einen passenden Vertrag je nach gewünschter jährliche Kilometer Laufleistung. Eine ähnliche Idee hatte BetterPlace. Betterplace startete in Israel und Dänemark mit dem Aufbau von Wechselstation. Es sollte eine Lade Infrastruktur für Elektroautos geschaffen werden. Im Jahr 2013 ging dem Start-Up das Geld aus und BetterPlace musste Insolvenz angemeldet werden. Gerade diese Insolvenz sorgte dafür, dass die Idee des Wechsel Akkus lange Zeit tot war. In China hat man von dieser Insolvenz scheinbar nichts gehört. Das Unternehmen Nio bewegt sich genau auf diesem Gebiet. Bis zum Jahr 2020 sollen an chinesischen Autobahn mehr als 1000 Wechselstation gebaut werden. Nun ist Nio in erster Linie […]

WeiterlesenDa ist er wieder, der Wechselakku – GreenPack zeigt, wie es geht

Die Akkus für Elektroautos sind wahre Umweltkiller – stimmt das?

Akkus für Elektrofahrzeuge sind die wahren Umweltkiller. Die Förderung der benötigten Rohstoffe sorgt für einen Umweltpolitischen Supergau. Hier haben die Skeptiker tatsächlich einen Punkt. Rohstoffe wie Kobalt und Silizium sind knapp. Lithium kommt sehr häufig vor, ist aber noch, kompliziert zu fördern. Darüber hinaus werden diese in Entwicklungsländern unter unmenschlichen Bedingungen zu Tage gefördert. Sehr viel Grundwasser wird benötigt um diese Minen zu betreiben. Grundwasser in Gegenden, in denen es so gut wie kein Wasser gibt. Landschaften die durch den Klimawandel jetzt schon dabei sind zu versteppen, werden dann vollends zur Wüste werden. Diese Punkte muss man sich sehr genau vor Augen halten wenn man über Elektromobilität redet. China, die bei der E Mobilität ein sehr hohes Tempo vorlegen, haben im Jahr 2018 einen großen Teil der weltweit verfügbaren Rohstoffe für die Akkuproduktion aufgekauft. Allerdings hat jede Medaille zwei Seiten. Die Hersteller der Akkus arbeiten dran, Kobalt in den Akkus zu reduzieren. Langfristig wird es komplett ersetzt werden. Das Silizium in den Zellen wird in Zukunft von Kalium abgelöst. Ein Rohstoff der relativ einfach abzubauen ist und in vielen Gegenden der Welt vorkommt. Panasonic, der weltweit führende Zellenhersteller, hat den Kobaltsanteil von 12% auf unter 2% reduziert. In den Akkus des Tesla Model 3 werden genau diese Akkus mit der Bezeichnung 2170 verbaut. Ein weiterer Aspekt der so gut wie nie besprochen wird, ist ebenfalls sehr wichtig.Das Recycling. Akkus von Elektroautos haben ein zweites oder sogar drittes Leben. Die Akkus von Elektroautos werden ja nicht verschrottet. Sie werden als Zwischenspeicher in Stromnetzen eingesetzt. Eines großes Problem ist die gewonnene Energie aus Wind und Solarkraft zu speichern. Denn wir brauchen den Strom ja auch dann, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst. Hier kommen Ausrangierte Auto-Akkus zum Zuge. Sie werden in so genannten Zwischenspeichern verbaut. Erst wenn sie […]

WeiterlesenDie Akkus für Elektroautos sind wahre Umweltkiller – stimmt das?