Garmin Vivoactive 3 im Test
Die Garmin vivoactive 3 ist eine Fitnessuhr für gehobene Ansprüche. Oder ist sie doch eine SmartWatch? Wir werden das jetzt klären. Die Garmin Vivoactive 3 kommt in einer sehr stilvollen Verpackung. Ein schwarzer Würfel in dem die Uhr mittig eingepasst wurde. Die Verpackung wirkt eher wie eine gediegene S-Klasse. Das äußeren geht schon mal in den Bereich SmartWatch. Die Garmin Vivoactive 3 fühlt sich nicht nur leicht an, mit ihren 43g ist sie am Handgelenk kaum zu merken. Das liegt daran dass die Uhr zumeist aus Kunststoff besteht. Der Ring um das Display, die Lünette sowie der einzelne bedien Knopf sind aus Metall. Aber am Ende haben wir es mit einer Fitnessuhr zu tun. Wäre das schon mal geklärt. Und da ist es fein dass die Uhr so leicht ist. Denn wir tragen ja keine Turnschuhe die so gut wie nichts wiegen um uns dann ein Kilo Uhr ans Handgelenk zu binden. Die Garmin Vivoactive 3 besitzt übrigens eine klassische Dornschließe. Das ist jetzt eine reine Geschmackssache, aber ich finde das Design der Uhr relativ langweilig. Kommen wir mal zum Display. Und das ist wirklich etwas Besonderes. Garmin hat bei der Vivoactive 3 ein transflective Display verbaut. Was bedeutet, das Display benutzt das Umgebungslicht zur Anzeige. Ich kann die Uhr auch um 12 Uhr mittags bei höchsten Sonnenstand sehr gut ablesen. Der Nachteil, die Farben sehen etwas verwaschen aus. Der Schwarzwert wie wir es von Smartphones kennen ist eher ein Grauwert. Aber, nichts ist schlimmer als wenn du trainierst und das Display so dunkel ist dass du nicht erkennst. Dann brauchst du auch keine Fitnessuhr. Das macht die Garmin Vivoactive 3 hervorragend. Das Display reagiert übrigens sehr schnell und zügig auf Touch Eingaben und Wischgesten. Die Bedienung erfolgt über diese Wischgesten. Dazu stehen noch ein Bedienknopf zur Seite. Und eine […]